Dienstag, 4. März 2008Hello PakistanPicture Galleries Bildergalerien Hallo Leute, herzliche Gruesse aus Pakistan! Um ohne ausschweifende Rueckblenden mal direkt zu beginnen: Nachdem wir aus Agra am Nachmittag Richtung Delhi aufgebrochen waren, fuhren wir bis in die Nacht hinein und rasteten schliesslich kurz vor Delhi am Strassenrand, wo wir wegen der Geraeuschkulisse des grauenhaften Zubringerverkehrs eine ganz zauberhafte Nacht verbrachten. Am naechsten Morgen also frueh auf den Beinen, fuhren wir recht zuegig durch Neu Delhi, was einerseits an den relativ freien Strassen lag, andererseits aber auch an dem verkehrsplanerischen Hochgenuss der sog. gruenen Welle, uns allen sicherlich ein Begriff. Die Inder haben dieses System wie wir finden, in vollkommenster Weise revolutioniert. Denn auch bei roter Ampel reist der Verkehrsstrom, der ins Stadtinnere fuehrt, nicht ab. Wir schauten zwar anfangs etwas bloede aus der Waesche, als wir an den Ampeln anhielten und uns der komplette Pendlerverkehr links, rechts, auf dem Gruenstreifen und im Gegenverkehr ueberholte, aber passten uns natuerlich ebenso schnell der indischen Fahrweise an, Integration ist schliesslich wichtig, heisst es in der Politik ja auch immer. Somit galt freie Fahrt direkt bis ins Diplomatenviertel, genauer gesagt zum Nehru Park. Die grosse, recht schoene Gartenanlage, die nach dem ersten Primierminister Indiens benannt ist, ist unter den Overlandern als guter Standort in Delhi bekannt. Auf dem kostenlosen Parkplatz der Gruenanlage kommt man an Trinkwasser, Toiletten und Duschen sind ebenfalls nicht weit entfernt. Der groesste Vorteil ist natuerlich, dass fast alle Botschaften in angenehmer Reichweite sind, man also schnell seine Visa-Angelegenheiten erledigen kann, prinzipiell zumindest, dazu spaeter mehr. Ein weiterer, uns sehr lieber Umstand war, dass wegen seiner Lage und den ueberall stationierten Sicherheitsdiensten keine krummen Voegel die Gegend unsicher machten. Interessierte waren neben Diplomaten vor allem die Chauffeure selbiger, aber auch wohlhabende Inder kamen oefters neugierig rueber, meistens aber ganz umgaengliche Menschen. Man konnte fast meinen, in Europa oder Australien zu sein, dicke Limousinen von Mercedes, Skoda, Honda oder auch BMW, ein neuer Audi TT, Leute die joggen gehen, ihre Hunde spazieren fuehren oder picknicken, ziemlich entspannt alles, herrlich. Neben uns waren noch zwei andere Overlander im Nehru Park geparkt. Ein aelterer Schweizer war mit seinem Hund, nachdem er 20 Jahre in Afrika unterwegs war, auf dem Weg nach Europa, und zwar mit einem IFA-Laster der NVA, einem Mordsungetuem, das in Deutschland zugelassen ist, was wohl am Schadstoff-ausstoss liegt. Ausserdem hatten wir Franzosen mit einem Bedford-Campervan als Nachbarn, Schriftsteller, bzw Kuenstler, die bereits Reisebuecher ueber Marokko, Guadelope, Aegypten, die Dominikanische Repuplik und Indien veroeffentlicht haben. Allerdings sind neben den Kommentaren keine Fotos, sondern Zeichnungen zu sehen, absolut genial gemacht. Zusammen mit ihren 2- und 9 Jahre alten Toechtern steckten die Franzosen in einer ziemlich ausweglosen Situation. Wir erinnern uns, als Fabian und ich in Kathmandu von der ueberaus unfreundlichen und unfaehigen deutschen Botschaft kein Empfehlungsschreiben ausgestellt bekamen, welches notwendig ist um das pakistanische und iranische Visum zu beantragen? Nun genau das Problem hatte die franzoesische Familie. Mit einem nur noch 2 Wochen gueltigem Visum fuer Indien weigerte sich die franzoesische Botschaft, die notwendigen Dokumente auszustellen. Die Armen muessen nun nach Nepal fahren, von wo uebrigens auch keine Schreiben mehr ausgestellt werden. Der Witz ist, dass es in Frankreich moeglich ist, das pakistanische Visum zu beantragen, da dort kein Schreiben erforderlich ist. Somit bleibt den Leuten wohl keine andere Moeglichkeit, als nach Frankreich zu fliegen, um von dort das noetige Visum zu beantragen, damit sie ihr Fahrzeug heimbringen koennen. Fuer deutsche Staatsbuerger verhaelt es sich genau gleich. Absolut laecherlich, aber gut dass man fuer den Spassladen auch noch Steuern zahlt. Anders als in Kathmandu war die zustaendige Dame der deutschen Botschaft in Delhi ueberaus freundlich und hilfsbereit. Gegen 40 Euro pro Person bekamen wir die notwendigen Schreiben fuer Pakistan und den Iran. Wir mussten zwar versichern, dass wir uns der Gefahr bewusst seien, nach Pakistan zu reisen, dann war der Ausstellung aber nichts mehr im Wege. Die ganze Aktion dauerte vielleicht 30 min, nicht wie in Kathmandu 2 Tage, ehe wir damals dort die Absage bekamen. Mit Empfehlungsschrieb also direkt weiter zu den Pakis, wo wir unseren Visumantrag einreichten und fuer zwei Tage spaeter wiederbestellt wurden. Etwas aergerlich: Bei Visumsantrag wurde uns versichert, es sei kein Problem 90 Tage Touristenvisum zu bekommen, leider bekamen wir im Nachhinein nur 30 Tage genehmigt. Uns wurde jedoch gesagt, es sei kein Problem aus Pakistan zu verlaengern, was wir wohl machen werden, denn auch unsere neuen Nachbarn hatten uns mit ihren Erzaehlungen ueber Pakistan und dem Iran den Mund absolut waesserig gemacht, endlich dorthin zu reisen. Mit dem Iran-Visum verhielt es sich leider etwas unguenstiger. Schon vor Visumsantrag wurde uns vom ueberaus freundlichen Personal eroeffnet, dass leider nur 7-Tage-Transit-Visa ausgestellt werden wuerden. Der Mann hinter dem Schalter schrieb uns aber die Nummern einiger Agenturen auf, die wohl ‚irgendwie’ mit der Regierung zusammenhaengen und fuer Touristen gegen eine bescheidene Gebuehr von 30Euro die noetigen Visa besorgen, wofuer dann uebrigens kein Empfehlungsschreiben mehr noetig sei, wunderbar, also erstmal hinsetzen und astreinen Gratistee trinken. Mit dieser Moeglichkeit des Onlineantrages im Hinterkopf entschieden wir uns aber, es in Islamabad nocheinmal zu versuchen, ansonsten waere das Geld fuer die Schreiben ja zum Fenster hinausgeworfen. Die restliche Zeit in Delhi passierte herzlich wenig. Der viele Stress und die vielen Erlebnisse der letzten Zeit mussten erstmal verdaut werden, so kamen wir nur zum Essen aus dem Park heraus, lasen, schliefen lange und genossen die schoene, in Indien viel zu seltene Ruhe. Bis auf das Gate Of India, die groesste Moschee Indiens und den Connaught Place, welcher etwa dem Potsdammer Platz in Berlin entspricht, in abgespeckter Form versteht sich, gabs fuer uns kein Sight-Seeing in Delhi. Jens kaufte sich eine neue Kamera, aber das wars dann auch. Viel zu laut, viel zu dreckig, viel zu viele Bettler, Souvenierverkaeufer und anderes Pack, alles einfach viel zu anstrengend. Nach etwa einer Woche machten wir uns also wieder auf die Socken, kaempften uns aus dem riesigen Moloch heraus und fuhren nach Chandigarh. Noerdlich von Delhi gelegen, handelt es sich bei dieser Stadt um die einzige geplante Stadt in ganz Indien, bis auf Neu Delhi vielleicht. Der franzoesische Architekt Le Corbusier plante hier 1950 die neue, gemeinsame Haupstadt der Staaten Punjab und Haryana. Im Schachbrettmuster ist die Stadt in 61 Sektoren aufgeteilt, welche allesamt mit Betonbauten im Bauhausstil fuer ein recht bizarres Staedtebild sorgen. Chandigarh ist angeblich die sauberste, gruenste und geordnetste Stadt Indiens, in der viele reiche Leute wohnen. Das merkt man auch sofort, auch wenn die Attribute gruen, sauber und vor allem geordnet sicherlich nicht nach europaeischen Standarts verwendet werden dueften, ist die Stadt doch eine angenehme Abwechslung zu vielen anderen indischen Staedten. Mancheiner mag sich vielleicht an der Tristess der blanken Betonbauten stoeren, die alle ein wenig heruntergekommen sind, geht man jedoch durch das Stadtzentrum, koennte man meinen in einem Industrieland zu sein, Niederlassungen namhafter, westlicher Modeherrsteller reihen sich aneinander und allerorts bekannte Fastfoodrestaurants geben sich die Ehre. Nebenbei gibts auch einige Designer- und Moebelgeschaefte. "Interessant" sei nach unserem Reisefuehrer vor allem das oberste Gericht, verschiedene Verwaltungsgebaeude und der damit verbundenen Kunst am Bau. Ich fand den Anblick der Betonsaerge aber mehr als ernuechternd, aber da kann sich ja jeder sein eigenes Bild machen. Da schon lieber in den vielen Parkanlagen oder am See ne Runde chillen, ebenfalls alles am Reizbrett der 50er geplant, also wenig ansprechend, eher steril, aber dennoch ganz okay. Ziemlich abgefahren ist der Rockgarden, angelegt vom ehemaligen Strassenbauinspekteur Nek Chand. Auf einem riesigen Gelaende sind mit allerlei verschiedenen, meist aus Bauschutt gefertigten Materialien, tausende von Kunstwerken entstanden, die sich wohl hauptsaechlich mit der indischen Goetter- und Sagenwelt auseinandersetzen. Man koennte denken, durch eine Art Disneyland zu schlendern, denn neben den konkreten Kunstwerken sind auch vor allem die diversen Bauten und Gartenanlagen zu bestaunen, in denen diese untergebracht sind. Der Spass kostet im Gegensatz zu den kuerzlich besichtigten Sehenswuerdigkeiten auch nur 10 Rupien, die waren den Besuch des Rock Gardens mehr als wert. Nachdem wir zwei Tage im verwilderten botanischen Garten gecampt hatten, beschlossen wir es zu packen und weiter nach Nordwesten, nach Amritsar zu fahren. Unerfreulicher Zwischenfall: Als wir auf dem Weg vom Essen zurueck zum Auto kamen, hatte jemand eine der Lueftungsluken aufgebogen, allem Anschein nach aber nichts gestohlen, trotzdem aergerlich. Leicht veraergert gings also weiter in Richtung Nord-Ost. Ca 30km von der pakistanischen Grenze entfernt, wurde die Haupstadt der Shiks 1577 gegruendet. Hauptattraktion ist der goldene Tempel, der von einem kuenstlichen See umgeben wird, dieser wiederum ist von weiteren Tempelanlagen aus weissem Marmor umgeben. Der See wird von einer Quelle gespeist, der heilende Kraefte zugesprochen wird. Die Anlage ist ausgesprochen schoen und verstroemt eine angenehme Atmosphaere, was vielleicht daran liegt, dass einen keiner um irgendetwas anschnorrt oder irgendwie sonst zulabert. In Grosskuechen wird umsonst Essen verteilt, wer mag bekommt sogar eine Unterkunft fuer die Nacht gratis dazu. In dem Zusammenhang sollte vielleicht gesagt werden, dass das Essen ausgezeichnet ist und auch die Schlafmoeglichkeiten sauber, ordentlich und sicher sind.  Hauptmerkmal der Sikhs ist, dass sie hohen Wert dem Familienleben und harter, ehrlicher Arbeit zuordnern. Obwohl die Sikhs ein ziemlich kriegerisches Volk sind, deren Kunst gern besonders blutige Szenen darstellt, litten sie seit je her an gnadenloser Verfolgung, vor allem seitens der Moghuls. Zwar gelang es, ein recht kurzlebiges eigenes Reich zu gruenden, dieses fiel aber ebenso schnell wie es gekommen war und Unterdrueckung bzw Verfolgung waren wieder an der Tagesordnung. Die Sikhs bilden so vermutlich die groesste im Auland lebende indische Gruppe, zumindest werden allen, die mal in Australien, den USA oder im UK waren, die Inder mit ihren grossen nach vorne gebundenen Turbanen aufgefallen sein. Inder, die genau diese Art von Turban tragen, werden mit an ziemlicher Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Sikhs sein. Zur Flucht war auch mehr als genug Grund gegeben, denn Kopfgelder auf Sikhs waren in der Vergangenheit keine Seltenheit, die zu regelrechtem Voelkermord ausuferten, ausserdem kam es bei kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Nachbarn immer wieder zu Massakern unter der Zivilbevoelkerung, zuletzt auch durch die Briten, die bei einer Demonstration vor gut einem Jahrhundert ueber 1500 Sikhs verletzten, mehr als 350 kamen ums Leben. Am Ort des Geschehens ist heute ein Park angelegt, recht schoen eigentlich, weniger schoen ist die Halle der Maertyrer, in der auf dutzenden Gedenktafeln immer wieder von ach so heldenhaften Sikhs zu lesen ist, die waehrend diversen politischen Tagungen so und so viele Briten erschossen haben, ehe sie nach ihrer freiwilligen Verhaftung der Todesstrafe freudig ins Auge blickten, denn schliesslich hatten sie ja ihrem Land gedient. Dabei handelte es sich fast auschliesslich um sehr gebildete Maenner, einer von ihnen promovierte in Muenster, ehe es zurueck nach Indien, auf Amoklauf und anschliessend an den Galgen ging. Nachdem wir den Tag ueber am Tempel entspannt hatten, schlief Fabian in der Pilgergaststaette, waehrend Jens und ich zurueck zum Auto gingen. Dass bis spaet Nachts die Leute an dem Auto umklopfen und fummeln, ist man gewoehnt, irgendwann nachts wurde ich doch stutzig, kletterte nach vorne den Fahrerraum, wo ich einen Inder ueberraschte der sich gerade fleissig mit einer Zange an dem Vorhaengeschloss zu schaffen machte, welches die Motorhaube verschliesst. Wie von der Hornisse gestochen sprang er auf, schwang sich auf ein scharf abbremsendes Motorrad auf und verschwand, ehe die Jungs nocheinmal kehrten und mit Fernlicht die Lage checkten und sich anschliessend ganz verpissten. Die Vorhaengung war zwar arg verbogen, aber auch das haben wir inzwischen repariert, nervt nur arg Schaeden von zwei Einbruchsversuchen in vier Tagen zu erleiden. Somit gings am naechsten Morgen frohen Mutes Richtung Pakistan, als wir ploetzlich einen grossen grauen Bus am Strassenrand stehen sahen. Mancher Leser wird sich an die bereits mehrmals erwaehnte Gruppe von Norwegern erinnern, die mit ihrem Bus von Norwegen ueber Russland und China bis nach Nepal gefahren sind, wo wir sie das erste Mal in Pokhara und einige Monate spaeter in Goa wiedertrafen. Nun ja, genau diese Norweger waren gerade zu Gast bei einer indischen Familie, von der wir dann ebenfalls direkt eingeladen wurden. Bei ausgezeichnetem Essen wurden natuerlich viele Geschichten, Informationen und Tips ausgetauscht, ehe wir uns wieder auf den Weg machten. An der Grenze angekommen, lief alles ziemlich gut, wir bekamen recht schnell die Dokumente aus- bzw eingestempelt, schauten uns noch einige stillgelegte Fahrzeuge von anderen Overlandern an, ehe wir durch die von Tribuenen flankierten Tore der Grenzstation Wagha nach Pakistan einfuhren. An dieser Grenze findet naemlich jeden Abend seit unzaehligen Jahren ein Spektakel statt, das vor allem aus viel Gebruell, Gestampfe und maechtig uebertriebenen Stechschritt der in Gardeuniform umherstolzierenden Grenzwachen besteht. Genau genommen ist der Anlass der Zeremonie die allabendliche Schliessung der Grenze, vor der aber, nach eben erwaentem Geschrei, Aufgeplustere und Gestampfe, sich die Soldaten und Offiziere der Pakistaner und Inder von Angesicht zu Angesicht gegenuebertreten, sich foermlich die Hand schuetteln und abschliessend absolut zeitgleich die Fahnen senken, ehe die Tore krachend geschlossen werden. Die Parade ist aber wie ein grosses Event aufgezogen, ueber das man einfach nur noch lachen kann. Mit riesigen Lautsprechern wird die gegenueberliegende Seite mit nationalistischem Schlager beschallt und Flaggentraeger heizen das Publikum maechtig mit Schlachtrufen an, ehe der eigentliche Spuk losgeht. Unterlaeuft dann der Garde der einen Seite ein Fehler, oder ist diese langsamer als die anderen, droehnt von der feindlichen Seite schallendes Gelaechter herueber und umgekehrt. So wird um die Wette marschiert, Flaggenseil entknotet, laut aufestampft und langanhaltent geschrien. Der ganze Vorgang ist etwas schlecht zu erklaeren, man denkt eher dass es sich um einen Sketch als um eine ernste Sache handelt, wir haben aber lange Zeit nicht mehr so gelacht, unserer Meinung nach eines der absoluten Highlights der vergangenen Monate. Nach der Zeremonie blieben wir auf dem Gelaende der Grenzstation, wo wir abends zum Klang entfernten Gewehrfeuers einschliefen, willkommen in Pakistan! Am naechsten Morgen machten wir dann ausgiebig von der Tatsache gebrauch, dass Essen in Pakistan noch billiger als in Indien ist, bevor wir uns auf den Weg nach Lahore machten, dem kulturellen Zentrum Pakistans, wo wir inzwischen sicher angekommen sind. Dazu aber mehr im naechsten Beitrag, der hoffentlich wieder etwas spannender wird. Viele Gruesse von Jens, Fabian und Tjark! Kommentare
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